»Dieser Roman lebt von einer unglaublich zärtlichen Sprache, die einem unter die Haut geht. Das ist ein ganz großes literarisches Kunstwerk. […] [Das Literaturjahr 2024 beginnt] mit Iris Wolffs ›Lichtungen‹ wirklich mit einem Paukenschlag.«
Denis Scheck, WDR 3, 08. Januar 2024
Zwischen Lev und Kato besteht seit ihren Kindertagen eine besondere Verbindung. Doch die Öffnung der europäischen Grenzen weitet ihre Lebensentwürfe und verändert ihre Beziehung für immer. Voller Schönheit und Hingabe erzählt Iris Wolff in ihrem großen neuen Roman von zeitloser Freundschaft und davon, was es braucht, um sich von den Prägungen der eigenen Herkunft zu lösen.
In der Stadtbücherei Heidelberg findet sich der passende Rahmen, um Iris Wolff persönlich kennen zu lernen. Wer noch nicht zu den begeisterten LeserInnen gehört: natürlich wird auch vorgelesen und wer Bücher mitnehmen und auch gleich signieren lassen möchte, wird nicht zu kurz kommen.
Wir freuen uns sehr auf diese sympathische und interessante Schriftstellerin. Moderation Bettina Heuer.
Unsere Veranstaltung innerhalb der Heidelberger Buchhandlungsreihe (we proudly present):
“Extrem literarisch & unglaublich nah”. Wir danken Prof. R. Reuß und dem Kulturamt unserer Unesco City of Literature für Rat, Unterstützung und Mitfinanzierung.
"Ich war glücklich in dem kleinen Haus." - Ein Buch voll Charme und Leichtigkeit, eine Ode auf die Zufriedenheit, erzählt von Alex Capus
Eine kleine Philosophie der Gelassenheit und des stillen Glücks: Alex Capus erzählt eine persönliche Geschichte über die Liebe zur Literatur und ein Leben im Einklang mit sich selbst. - Es sind die neunziger Jahre in Italien. In den Kneipen wird geraucht, an den Tankstellen wird man bedient. Alex Capus bezieht ein einsam stehendes Steinhaus am Sonnenhang eines Weinbergs. Dort verbringt er viel Zeit mit seiner Freundin und Freunden, dort sucht er die Einsamkeit, um an seinem ersten Roman zu schreiben. Wie findet man Zufriedenheit im Leben? Warum stets eine neue Pizza ausprobieren, wenn doch die gewohnte Pizza Fiorentina völlig in Ordnung ist? Warum Jagd nach immer noch schöneren Stränden machen, wenn schon der erste Strand gut ist?